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"Integration durch Schach !"



Ein Projekt der SV Lurup Schachsparte...

unterstützt vom Hamburger Schachverband...

gefördert vom Hamburger Sportbund, Chessbase, der Stiftung Hamburger Wohnen und der SAGA GWG Nachbarschaftsstiftung,
unterstützt vom Hamburger Schachverband...

Mit Fördermitteln ausgestatteter Zeitraum:

 15.Mai bis 31.12.2012 und 01.03.2013 bis 31.12.2013

Gespräche mit folgenden zwei Kooperationspartnern waren erfolgreich: Start war am 21.Juni 2012, 17.30 - 18.30 Uhr im Stadtteilhaus Lurup Böverstland 38 !...Am Donnerstag, den 2.August 2012, gleiche Zeit, startete das Projekt bei der Alsterdorf-Assistenz-West im "Born-Center" Kroonhorst 9Georg Pawel Spartenleiter SVL Schach

Michael Schirrmacher Projektleiter:

Herr Michael Schirrmacher Stellvertretender Spartenleiter der

SV
Lurup Schachsparte und Jugendtrainer

 Tel.: 040-87974214 und E-Mail: hamburgwestschach@yahoo.de



Spass am Schach

hier die Projektbeschreibung: (Änderungen 2013 in Blau)

Bezeichnung der Maßnahme:

Gewinnung neuer Zielgruppen für Schach in den Stadtteilen Lurup / Osdorf / und Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern. 

Zielgruppe der Maßnahme:

Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund.

Kooperationspartner sind:

a)     Gymnasien und Stadtteilschulen, z. B. Lise-Meitner-Gymnasium, Stadtteilschule Luruper Hauptstrasse, Geschwister-Scholl-Gesamtschule

b)    
Stadtteilzentren, Häuser der Jugend und Migranten-Einrichtungen, z. B. Stadtteilhaus Lurup (Böv. 38), Bürgerhaus Bornheide / Alsterdorf-Assistenz-West


c.   Nachbarschaftstreffs, z.B. Saga GWG, Langbargheide, Lüdersring, Vericom (Osdorfer Born)

Zielstellung der Maßnahme:

Der Schachsport im Bezirk Hamburg-Altona will sich neuen Zielgruppen öffnen und es nicht dem Zufall überlassen, dass Bürger mit Migrationshintergrund den Weg zum Schach finden, wie es bisher der Fall war.

Unser Verein liegt in Hamburgs Westen in den sozialen Brennpunkt-Bereichen Lurup und Osdorf.

Über den Schachsport soll neuen Mitbürgern der Weg in den organisierten Vereinssport aufgezeigt und ermöglicht werden.

Innerhalb dieser Zielstellung soll besonders der Kinder- und Jugendbereich angesprochen werden.

Inhalte und Durchführung der Maßnahme:

Ein zusätzliches Schachsportangebot:

nur 2012: [a)     Innerhalb unseres Sportvereins SV Lurup  (17.30 - 18.30 Uhr  am 2. und 4. Donnerstag des Monats)]

a)    
Vor Ort bei den Kooperationspartnern (am 2. Mittwoch des Monats Kroonhorst 9 Alsterdorf-Assistenz-West) und am 3.Donnerstag des Monats Stadtteilhaus-Lurup Böverstland 38, beides 17.30 - 18.30 Uhr !)

b)  Durch vier eintägige Integrations-Projekte (das Erste fand am Pfingstsamstag, den 18.Mai 2013 im EKZ Eckhoffplatz statt NEU: Elbgaupassagen, Elbgaustr.118-122, neben Hansa Flug- und Ferienreisen. Dank an Wolfgang Friedrich! Das Zweite war am 15.Juni 2013 beim Luruper Stadtteilfest rund um das Luruper Stadtteilzentrum Böverstland 38...Am Nikolaustag 2013 gab´s wie im Jahr zuvor eine Schachaktion in der Alsterdorf-Assistenz-West und am 19.Dezember 2013 eine Schlussveranstaltung im Böverstland 38...! Schorsch 10.Juli 2013)

c) Sommerschachprogramm im Zuge des Sportvereins / extern (4 x Mittwochs, 10.00- 12.00 Uhr in den Hamburger Sommerferien an der SVL-Tennisanlage Swattenweg...!)

nur 2012: [c)     
Durch zwei eintägige Integrations-Projekte ("Tag der integration": durchgeführt am Samstag, 25.August 2012, 11.00 - 17.00 Uhr Kroonhorst 9 EKZ-Bornheide, ein zweiter Aktionstag wurde für die Adventszeit geplant und am Samstag, den 6.Dezember (Nikolaus) durchgeführt...ebenfalls im "Born-Center")]

Wie soll die Nachhaltigkeit der Maßnahme gesichert werden ?

Im Verein werden Freiwillige (wenn möglich mit Migrationshintergrund) gesucht, die sich zum Übungsleiter Schach ausbilden lassen und damit langfristig das Kursangebot sichern können.

Der Verein sichert die Nachhaltigkeit für dieses Projekt so um:

1. Hinweise an die Teilnehmer durch den Projektleiter auf die verschiedenen Möglichkeiten und Fortbildungsmaßnahmen als Vereinsmitglied

2. Zusätzliche Einbindung der Teilnehmer in das Vereinsleben (u.a. bei Sommerferienprogramm, Aktionen des Vereins im Stadtteil, Turniere...etc.)

Zielsetzung:

a)     kurzfristige Ziele sind: Kooperationspartnerschaften zu knüpfen und Teilnehmer zu finden

b)    
mittelfristige Ziele sind: Zielpersonen nicht nur als passive, sondern auch als aktive Teilnehmer an Regelungen innerhalb und außerhalb desVereinslebens einzubinden.

c)    
langfristiges Ziel: Die Zielgruppen sollen die aktive Mitgliedschaft im SV Lurup nach spätestens einem Jahr anstreben. Die Nachhaltigkeit und die Beratung innerhalb des Vereins muss gegeben sein und auf die Möglichkeit der Förderung, wie z.B. "Kids in die Clubs" soll hingewiesen werden. Durch das Projekt und den den Teilnehmern gebotenen Möglichkeiten wird ein Teil der Teilnehmer in den Verein eintreten.            

d)    
Der Ansatz sind mindestens 10 Kinder und Jugendliche pro Kooperationspartner

"Schorsch" Georg Pawel Spartenleiter SV Lurup v.1923 e.V. ...

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